In wenigen Tagen ziehen vielerorts wieder zahlreiche Menschen mit dem Bollerwagen durch die Städte und Parks, denn es ist nicht nur Christi Himmelfahrt, sondern gleichzeitig auch Vatertag. Wenngleich ich selbst nie so ein großer Fan dieser Touren gewesen bin, weiß ich doch die Bedeutung des Vatertags sehr zu schätzen. Wie meine Mutter hat natürlich auch mein Vater dazu beigetragen, mich zu erziehen und mich zu dem Menschen zu machen, der ich heute bin. Den Vatertag nehme ich heute zum Anlass, um zum einen einmal einen Blick auf ausgewählte Vaterfiguren bzw. Mentoren in der Literatur zu werfen und zum anderen einfach einmal Danke zu sagen!
Ned Stark aus der Fantasyreihe Das Lied von Eis und Feuer ist nicht nur für seine zahlreichen Kinder eine wichtige Bezugsperson gewesen, die vor allem ein großes Maß an Loyalität und Ehrgefühl vermittelt hat, sondern gleichzeitig auch für Jon Snow eine entscheidende Person gewesen. Rund um die Figur Jon Snow gibt es zahlreiche Geheimnisse und Eddard Stark hat sie alle gehütet und sogar mit in sein Grab genommen. Obwohl Jon Snow, anders als Neds übrige Kinder, nur ein “Bastard” gewesen ist, wurde er mit dem gleichen Respekt behandelt, wie jedes seiner Kinder. Dies hat Jon nachhaltig geprägt und zu einem Menschen gemacht, der an seine Prinzipien glaubt und diese niemals verrät. Jon ist eine enorm wichtige Person geworden, die er ohne das Zutun seines Vaters nie geworden wäre!
Schicksalhaft, wenngleich aber mit einer anderen familiären Situation konfrontiert, sind Harry Potter sowie Kvothe aufgewachsen. Harry Potter hat bereits in seiner frühsten Kindheit seine Eltern an Lord Voldemord verloren und obwohl er in der Familie seiner Tante aufgewachsen ist, hat er dort nie eine richtige Vaterfigur gefunden. Erst viele Jahre später, nämlich im dritten Schuljahr in Hogwarts, hat er in seinem Paten Sirius Black eine Bezugsperson gefunden, die sich Harry in einer Art und Weise angenommen, die Harry auch verdient hat. Eine tolle aber auch leider sehr kurzweilige Beziehung entstand, die Harry genau das gab, was er brauchte. Geborgenheit und den Glauben an sich selbst.
Bei Kvothe aus der Reihe Die Königsmörder Chronik hingegen fand der Protagonist einen Mentor in der Person Abenthy. Dieser ist ein reisender Arkanist, also ein Lehrer, der Kvothe die Wissenschaft näher brachte und so seine Neugier erweckte und unserem Helden so eine völlig neue Welt offenbarte, die seine Eltern ihm so nie hätten zeigen können. Damit erhielt Kvothe, auch wie unsere anderen Figuren, ein ganz besonderes Geschenk! Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Charaktere in der Literatur, die eine ähnliche Verbindung zu einer Vaterfigur oder einem Mentor haben. Dabei denke ich an Gandalf und Frodo sowie Bilbo, Albus Dumbledore und Harry Potter, Brom und Eragon und viele weitere.
Auch mein Vater war für mich stets eine der wichtigsten Bezugspersonen und, ähnlich wie die erwähnten fiktiven Buchcharaktere, immer für mich da. Diese Beziehung, so wie die Beziehung zu meiner Mutter, ist für mich einfach das perfekte Geschenk gewesen und dafür möchte ich einfach einmal danke sagen.
Um das Thema Dankbarkeit und um ein Geschenk, das bleibt, geht es auch bei der aktuellen Kampagne von Braun, die den Titel #Sakeofkeeping trägt. Einfache Geschenke, wie der Braun Series 9, können dabei eine besondere Bedeutung einnehmen, die auf den ersten Blick noch nicht offensichtlich wird.
Das folgende Video vermittelt diese Botschaft auf beeindruckende Weise und da mir vor vielen Jahren mein Vater auch einen Braun Rasierer geschenkt hat, war dies die perfekte Verbindung für mich. Zwar gab es für mich seinerzeit noch nicht den Braun Series 9, aber auch damals habe ich schon die Langlebigkeit der Braun-Produkte kennen und schätzen gelernt. So ist nicht nur die Beziehung zu meinem Vater von Dauer gewesen!
#Sakeofkeeping Kampagne von Braun
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Habt ihr auch ein besonderes Geschenk, welches ihr mit eurem Vater oder einer anderen Bezugsperson in Verbindung bringt?